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Erläuterung       
alle Töne im Überblick
 

Die PlanetenDie Planeten unseres Sonnensystems bewegen sich in regelmäßigen Zyklen um die Sonne. Auch ein musikalischer Ton ist dadurch definiert, daß seine Schwingungen regelmäßig stattfinden (unregelmäßige Schwingungen hören wir als Geräusch). Durch ein einfaches Naturgesetz, das sog. “Oktavgesetz” lassen sich die Rhythmen der Planeten in unseren Hörbereich übertragen.

Die Oktave ist das Ur-Intervall in jeder Musikkultur weltweit. Im Oktavton endet jede Tonskala und beginnt auch gleichzeitig wieder von Neuem auf einer höheren Ebene. Selbst ein Kind ist in der Lage ganz genau eine Oktave zu treffen: es singt zusammen mit einem Erwachsenen eine Melodie ganz intuitiv eine oder zwei Oktaven höher. Der Oktavton ist praktisch der gleiche wie der Grundton, nur auf einer anderen Energieebene. Er hat deshalb, ebenso wie alle anderen Oktaven über oder unter dem Grundton, den gleichen Notennamen. Beim Klavier gibt es z.B. sieben mal den Ton C: vom C bis zum c''''. Oktaven sind sehr einfach proportioniert: Eine Oktave schwingt genau doppelt so schnell, eine Unteroktave genau halb so schnell wie der Grundton.
 

Weltraum
Um einen Planeten-Rhythmus in den hörbaren Bereich zu übertragen, müssen wir ihn so oft oktavieren (rechnerisch verdoppeln), bis er so schnell ist, dass wir ihn als Tonfrequenz wahrnehmen können. Die meisten Planetentöne liegen dabei nicht genau auf den Tonhöhen unserer ‘genormten’ Grundstimmung (Kammerton A=440Hz), sondern etwas darüber oder darunter. Die Notennamen in der nachfolgenden Tabelle und in der Tabelle der Planetenstimmgabeln nennen den Ton, der dem jeweiligen Planetenton am nächsten liegt, die Zahl dahinter zeigt die Abweichung in Cent nach oben oder unten an. Cent ist eine relative Messgrösse, ähnlich wie Prozent. 100 Cent entspricht einem ganzen Halbton, daher ist die Abweichung nie größer als 50 Cent, sonst würde er als der nächst höhere oder tiefere Notenname definiert.
Eine Sonderstellung nehmen der Mondton und der Tageston der Erde ein: Der Mondton errechnet sich aus dem Zyklus von Vollmond zu Vollmond, und der Tageston (Klangspiel “Erde”) entsteht aus dem 24-Stunden Rhythmus der Eigenrotation der Erde. Der Jahreszyklus der Erde, also Flug der Erde um die Sonne, stellt sich im ‘Jahreston’ dar (Ton Cis), der gerne als OM-Ton bezeichnet wird und von dem sich auch die populäre 432Hz-Stimmung ableitet.

Oktavieren wir noch weiter über den Hörbereich hinaus, so kommen wir irgendwann in den Bereich der für uns sichtbaren Lichtschwingungen. Dieser Bereich umfasst im Gegensatz zum Hörbereich, der sich über viele Oktaven erstreckt, nur eine Oktave: vom Infrarot bis zum Ultraviolett. Zwischen diesen beiden Eckpunkten liegt das sichtbare Lichtspektrum, was wir z.B. besonders eindrucksvoll im Regenbogen erkennen können. Alle Planeten lassen sich daher auch einer Farbschwingung zuordnen.

Zahlreiche Instrumente sind bei uns in Planetentönen gestimmt erhältlich, ua:
Stimmgabeln  Klangschalen  PAISTE-Gongs  Klangspiele  Energy-Chimes  Zimbeln  Polychorde
Sie wollen noch mehr zum Thema wissen? Auf der Seite Klangschalen mit Planetentönen erfahren Sie, warum wir keine Tibetischen Klangschalen mit Planetentönen anbieten. Auf unserer Bücher-Seite finden Sie weiterführende Literatur. Planetarisch gestimmte Musik-CDs gibt es auf der CD-Seite.

 

 
Die Planetentöne im Überblick
alle Angaben nach Hans Cousto - Copyright STEINKLANG !



Bezeichnung

Frequenz
(Hz)

Ton mit Abw. bei a=440 Hz (in Cent)

in Oktave

entspr.
chrom. a
(Hz)

Wirkprinzip

Sternzeichen
Chakra

entspr.
Farb-
Frequenz

Erdbezogene Töne:

Tageston (Sonnentag)

194,18

g-16,1

24

435,9

Erdung, Stärkung, Aktivierung


Basis(1)

Orangerot

Siderischer Tag

194,71

g-11,4

24

437,1

dto.

dto.

Orangerot

Jahreston

136,10

c#-31,4

32

432,1

“OM-Ton”, kosmischer Grundton Entspannung, Ruhe

Herz(4)

Grün

Platonisches Jahr

172,06

f-25,5

47

433,6

Wassermannzeitalter, Klarheit, Spiritualität

Scheitel(7)

Violett

Geomagnetfeld

149,74

d+33,4

 

448,8

Entgiftung der Emotionen

Nabel(2)

Blauviolett

Wasserstoffgamma

157,04

d#+15,7

 

444,1

universelle Harmonie

alle

Blau

Schumann-Resonanz I

250,56

h+24,4

5

446,4

entspannt im Hier und Jetzt

Scheitel(7)

Gelbgrün

Schumann-Resonanz II

256,00

c-38,4

5

430,5

das wache u. entspannte Bewusstsein

alle

Gelbgrün

Meistergabel

128,00

c-38,4

7

430,5

selbstlose Liebe

alle

Gelbgrün

Sonnenton’

126,22

h+38,1

-8

449,8

Energie

 

Grüngelb

Mondtöne:

Synodischer Umlauf

210,42

g# +22,9

29

445,9

Sensitivität, Gefühle

Krebs
Nabel(2)

Orange

Siderischer Umlauf

227,43

a#-42,5

29

429,3

dto.

dto.

Gelb

Kulminationsperiode

187,61

f#+24,2

24

446,2

dto.

dto.

Orangerot

Metonischer Zyklus

229,22

a#-28,9

37

432,7

dto.

dto.

Gelb

Sarosperiode

241,56

h -38,2

37

430,4

dto.

dto.

Hellgrün

Apsidenumlauf

246,04

h-6,3

36

438,4

dto.

dto.

Grüngelb

Mondknoten

234,16

a#+8,0

37

442,0

dto.

dto.

Gelb

Planetentöne:

Merkur

141,27

c#+33,2

30

448,5

Kommunikation, Intelligenz

Zwilling
Jungfrau
Hals(5)

Blau

Venus

221,23

a+9,6

32

442,5

Liebesenergie, Harmonie

Stier
Waage
Stirn(5)

Orangerot

Mars

144,72

d-25,1

33

433,7

Willenskraft, Antrieb

Widder
Basis(1)
Stirn(6)

Blau

Jupiter

183,58

f#-13,3

36

436,6

Kreativität, Umsetzung

Schütze

Scheitel (7)

Purpurrot

Saturn

147,85

d+11,9

37

443,0

Konzentration, Bewusstheit

Steinbock

Stirn(6)

Blau

Uranus

207,36

g#-2,5

39

439,4

Neue Ideen, Unabhängigkeit

Wassermann

Basis(1)

Orange

Neptun

211,44

g# +31,3

40

448,0

Intuition, Unbewusstes

Fische

Basis(1)

Orange

Pluto

140,25

c#+20,6

40

445,3

Integration, Auflösung

Skorpion

Hals(5)

Blau

sonstige Töne:

C-128 /Meisterton

128,00

c-38,4

7

430,5

selbstlose Liebe

alle

Gelbgrün

Zwergplaneten /Asteroiden

Pluto

140,25

c#+20,6

40

445,3

Integration, Auflösung

 

Orange

Chiron

151,27

d#-38

 

427,9

 
 

Violett

Niburu

161,26

e-38,5

 

430,6

 
 

Blau

Sedna

128,10

c-38,5

 

430,4

 
 

Gelbgrün

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Anmerkung zu den Zwergplaneten:
die Unterscheidung zwischen Planeten, Zwergplaneten und Astereoiden wurde von Astronomen definiert. Demnach haben ‘echte’ Planeten eine gewisse Mindestgröße und zeichnen sich durch mehr oder minder kreisförmige Bahnen und stabile Umlauffrequenzen aus. Zwergplaneten, zu denen per Definition inzwischen auch Pluto gehört, sind wesentlich kleiner, haben oft stark ellyptische Bahnen und unregelmäßige Umlauffrequenzen. Besonders trifft dies auf Asteroiden zu, die noch kleiner und ziemlich unförmig sind und deren Umlauffrequenzen bisher nur näherungsweise bestimmt werden konnten. Aus diesem Grunde kann auch ein entsprechender oktavanloger Stimmton nur grob bestimmt werden. Daher fehlen bei den Asteroiden Chiron und Sedna genaue Frequenzwerte und die hier gemachten Angaben sind als Mittelwerte zu verstehen! Ob es in Anbetracht dieser Tatsachen bei solchen Himmelskörpern tatsächlich Sinn macht, oktav-analoge Töne herzuleiten, kann jeder Mensch für sich entscheiden...

 


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